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April 2009

Eine Initiative: „Makedonisch-Griechisches-Projekt“

Sein Name ist Andreas Schwarz. Andreas ist Diplomand der Physik und kennt sich in der Ausarbeitung wissenschaftlicher Themen bestens aus. Aufgrund seines Hintergrunds hatte er sich zunächst ab 1992, und dann seit dem Neuaufkeimen des Namensstreits 2008, intensiver befasst.
Im Februar 2009 hatte er schließlich eine Lösung präsentiert, welche von allen emotionellen, politisch motivierten Einflüssen abgekoppelt ist. Er hat internationale Konventionen, das Völkerrecht, das Selbstbestimmungsrecht jedes einzelnen Volkes, das Recht der Staaten auf ihre territoriale und kulturelle Integrität sowie weitere relevante Aspekte berücksichtigt und ist zu einem sehr interessanten Lösungsvorschlag gekommen, der die Anerkennung der Republik Makedonien genau unter diesem Namen befürwortet.

Mazedonischer Premier schreibt Kommentar für „DIE WELT“

Diese Tage wird der 60.Nato-Geburtstag gefeiert. Am 6.April 1949 wurde der Nordatlantikpakt unterzeichnet. Unsere Freunde, die Kroaten und Albaner, dürfen dieser großartigen Allianz beitreten. Wir freuen uns mit ihnen – aber wir Mazedonier sind enttäuscht, dass wir nicht dabei sein dürfen.