Alexander von Makedonien in Prilep
Die antike Ausgrabungsstätte „Staro Bonce“ in der Nähe der makedonischen Stadt Stip hat eine neue Sensation. Ein Bauer fand beim Arbeiten auf dem Feld drei… Weiterlesen »Alexander von Makedonien in Prilep
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Die EFA (European Free Alliance) hat Griechenland bzgl. der permanenten Angriffe auf die makedonische Sprache innerhalb der EU veruteilt. Die EFA hatte dies in Briefen an die EU-Kommission, dem EU-Parlament und allen griechischen Europaparlamentariern mitgeteilt.
„Die EFA ist zu tiefst von der letzten Kampagne der griechischen Europaparlamentarier besorgt, die immer häufiger die Verwendung des Begriffs „makedonisch“ durch andere Begriffe ersetzten, insbesondere auch in Fällen, in denen von der makedonischen Sprache, der makedonischen Kultur und den Menschen, die sich als ethnische Makedonier sehen.
Innerhalb der EFA sind auch alle europäischen Grünen-Parteien Mitglied.
Im Bericht wird das „koordinierte Vorgehen“ Griechenlands kritisiert. Es wird die Nicht-Anerkennung der makedonischen Sprache und der makedonischen Identität der ethnischen Makedonier in Griechenland und außerhalb Griechenlands verurteilt.
Die EFA bestätigte, dass dieses agressive Vorgehen nichts Neues sei, man ist ja schließlich Zeuge, wie die griechische Politik die Anerkennung der makedonischen Minderheit (ethnischen Makedonier) in Griechenland mit allen Mitteln zu verhindern versucht.
Eine Umbennenung der makedonischen Sprache über die Institute der EU sei laut EFA-Bericht garnicht möglich, so wie es sich Griechenland wünscht. Dies verstoße gegen den Art. 6 Abs. 3 der EU-Regularien, darin steht:
„Die Europäische Union respektiert die nationalen Identitäten und deren Mitglieder, und Makedonien ist ein offizieller Kandidat zum Beitritt in die EU“.
„Es ist etwas absurdes und falsches, die makedonische Sprache als was anderes zu bennen als das was sie ist. Alle seriösen Sprachwissenschaftler und Linguisten sind sich einig darüber, dass man diese Sprache als makedonisch bezeichnet hat und weiterhin bezeichnen wird.
„In der griechischen Volkszählung aus dem Jahre 1920 ist die Makedonische Sprache, und nicht eine Slawo-makedonische, als Sprache genannt worden, die von einem Teil der Bevölkerung in Griechenland gesprochen wird“, so der EFA-Bericht.
Teile dieser Auswertung sind öffentlich zugänglich und können in den griechischen Archiven nachgeschlagen werden.
Ob sich die Sturheit der griechischen Europarlamentarier brechen lassen wird ist fraglich, jedoch muss diese provokative und absolut absurde Haltung ein Ende finden.
Links: EFA, EFA-Grüne
Aktuelle Pressemitteilung der EFA: Read more!
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