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Redaktion

Die Namensfrage der Republik Makedonien aus Sicht ihrer Verfassung

Anlässlich des baldigen 20. Jahrestages der Proklamation der makedonischen Verfassung am 20.11.2011 soll einmal auch der staatsrechtliche bzw. der verfassungsrechtliche Aspekt behandelt werden. Bisher wurde in den Artikeln der sogenannte Namensstreit zwischen der Hellenischen Republik (Griechenland) und der Republik Makedonien sowie die daraus resultierende Namensfrage für die Republik Makedonien hauptsächlich aus Sicht des Völkerrechts behandelt. Doch diese Namensfrage und ein möglicher Namenskompromiss im sogenannten Namensstreit ist auch eine staatsrechtliche Frage für die Republik Makedonien. Denn jede mögliche Änderung oder Ergänzung des verfassungsmäßigen Namens der Republik Makedonien berührt auch ihre verfassungsrechtlichen Grundlagen.

Vor 70 Jahren: Der Beginn des Partisanenkampfes in Makedonien

Der 11.10.1941 markiert den formellen Beginn des nationalen Aufstandes der ethnischen oder slawischen Makedonier und des Partisanenkampfes im besetzten jugoslawischen Makedonien (nachfolgend mit „Makedonien (YU)“ abgekürzt). Dieser Partisanenkampf wurde erfolgreich geführt und führte im Ergebnis zur Anerkennung der ethnischen oder slawischen Makedonien als Nation und zur Gründung eines makedonischen Staates.

Griechisches Schwarzgeld für Namenslobbying gegen Mazedonien

Wie verschiedene Nachrichtenquellen in Österreich berichten, haben griechische Geschäftsleute Gelder zusammengetragen, um gegen den Namen Mazedonien zu Lobbieren. „Der Lobbyist Peter Hochegger, gegen den in zahlreichen Korruptionsverdachtsfällen ermittelt wird, will in Mazedoniens Namenstreit mit Griechenland lobbyiert haben.

„Hochegger: In Wahrheit sei es um die Namensgebung für den Staat Mazedonien gegangen.“

Mazedonien feiert den Einzug ins Halbfinale

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Mazedonien feiert den Einzug seiner Basketball-Nationalmannschaft ins Halbfinale der Eurobasket 2011 in Litauen.

Mit einem Sieg über die Gastgeber und Mitfavoriten haben die mazedonischen Basketballer, in den nationalen und internationalen Medien bereits als Makedonische Phalanx umbenannt, nicht nur die Herzen der Zuschauer, sondern auch des ganzen Landes erobert. Mazedonien fiebert mit. Hier einige Impressionen

Nimetz: „Die makedonische Identität steht nicht zur Diskussion“

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Mazedonien feiert in diesem Monat seinen 20. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung und dennoch hat das kleine Balkanland ein Nachbarland, welches diese Unabhängigkeit behindert. Griechenland möchte das Mazedonien nicht unter diesem Namen, Republik Mazedonien, anerkennen.

Vor 20 Jahren: Die Republik Makedonien wird unabhängig

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Mazedonien feiert heute seinen 20. Jahrestag der Unabhängigkeit von Jugoslawien.

Am 08.09.1991 sprachen sich in einem Referendum bei einer Wahlbeteiligung von 75 % über 90 % der Abstimmungsberechtigten der Republik Makedonien für die Unabhängigkeit und Souveränität dieser Republik aus.

In diesem Beitrag stellen wir Ihnen Makedoniens Weg in die Unabhängigkeit vor.

Flughafen in Skopje nach Modernisierung wiedereröffnet

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Der Flughafen „Alexander der Große“ wird nun diesem Namen etwas gerechter. Nach umfassenden Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen wurde dieser nun wiedereröffnet. Mit einer jährlichen Kapazität von ca. 4 Mio. Passagieren steigert der Flughafen seine Kapazitäten signifikant.

Zur feierlicheren Wiedereröffnung kamen neben dem makedonischen Präsidenten Ivanov, der Ministerpräsidenten Gruevski und dem stellv. Wirtschaftsminister Peshevski auch Vertreter der türkischen TAV, welche den Flughafen betreibt.