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Namensstreit

Beiträge zum Namensstreit

Dialog zwischen der Europäischen Union (EU) und der Republik Mazedonien

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Die Republik Mazedonien ist seit dem Jahre 2005 Beitrittskandidat der Europäischen Union (EU). Doch wegen des sogenannten Namensstreits zwischen der Republik Mazedonien und dem EU-Mitglied Griechenland haben die Beitrittsgespräche bisher offiziell noch nicht begonnen. Nach der bisherigen Haltung der EU sollen die Beitrittsgespräche erst nach einer Lösung des sogenannten Namensstreits beginnen. Damit jedoch kein Stillstand entsteht, gibt es statt Beitrittsgesprächen jetzt einen „Dialog“ zwischen der EU und der Republik Mazedonien.

Treffen Nikola Gruevski – Loukas Papadimos

Die Ministerpräsidenten der Republik Makedonien und der Hellenischen Republik, Nikola Gruevski und Loukas Papdimos, trafen am Rande des EU-Gipfels in Brüssel zu bilateralen Gesprächen zusammen. Diesem hochrangigen Treffen vom 01.03.2012 ging eine Einladung des makedonischen Ministerpräsidenten Nikola Gruevski voraus.

Der VN-Sonderbeauftragte Matthew Nimetz zu Besuch in Athen und Skopje

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Der Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen (VN) im sogenannten Namensstreit, Matthew Nimetz, besuchte am 20.02.2012 zunächst die makedonische Hauptstadt Skopje und reiste am 22.02.2012 nach Athen weiter. In Skopje traf er zu Gesprächen mit dem Präsidenten der Republik Makedonien Gjorge Ivanov, dem makedonischen Ministerpräsidenten Nikola Gruevski und dem makedonischen Außenminister Nikola Popovski zusammen.

Handball-EM 2012: Mazedonien gewinnt gegen Polen

Überraschung bei der EM in Serbien: Mazedonien hat heute gegen Polen mit 25:27 (12:18) gewonnen. Dies war der erste Sieg in der Hauptrunde. Zuvor hatte man das Spiel gegen Dänemark nur knapp in der letzten Sekunde verloren.

Denkanstöße zu Makedonien im Jahre 2012

Der Term „Makedonien“ ist sehr wichtig – sowohl für die Hellenische Republik (Griechenland) und ihre Nation als auch für die Republik Makedonien und ihre Nation. Die Geschichte und Kultur Makedoniens ist sowohl ein wichtiger Bestandteil der hellenischen Geschichte und Kultur als auch der Geschichte und Kultur der Republik Makedonien.

In diesem Artikel werden unterschiedliche Denkanstöße gegeben, wie sich nicht nur der sog. Namensstreit aus der Welt schaffen kann, aber auch wie sich die Region Makedonien als Kulturlandschaft präsentieren kann.

Ehemaliger makedonischer Staatspräsident Kiro Gligorov gestorben

Am 01.01.2012 starb im Alter von 94 Jahren der ehemalige Präsident der Republik Makedonien Kiro Gligorov.
Mit ihm starb nicht nur ein großer makedonischer Staatsmann, sondern auch einer der letzten großen Politiker aus der Zeit der jugoslawischen Föderation (1943 – 1991). Kiro Blagoje Gligorov wurde am 03.05.1917 im makedonischen Štip (damals noch „Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen“, heute „Republik Makedonien“) geboren.

Nach dem IGH-Urteil ist vor einer möglichen Lösung des sogenannten Namensstreits

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Das Urteil des Internationalen Gerichtshofes (IGH) im Verfahren der Republik Makedonien gegen die Hellenische Republik ist gefällt und ist in der Hauptsache zugunsten der Republik Makedonien ausgegangen. Nach dem IGH-Urteil vom 05.12.2011 hat Griechenland auf dem NATO-Gipfel von Bukarest im April 2008 den möglichen Beginn von Gesprächen der Republik Makedonien mit der NATO über eine Mitgliedschaft der Republik Makedonien in der NATO verhindert. Dies war ein Verstoß gegen Artikel 11 Absatz 1 des Interimsabkommens vom 13.09.1995.

Das offizielle Urteil des IGH im Fall Mazedonien gegen Griechenland

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Der Internationale Gerichtshof hat im Verfahren Mazedonien gegen Griechenland entschieden. Das Urteil kann hier nachgelesen werden. In der Presse wird dieses Urteil als richtungsweisend beschrieben, denn der 20 Jahre nun andauernde Streit behindert die euroatlantische Integration Mazedoniens.