In den Sektionen Makedonien (Region), Nord-Makedonien, Makedonische Frage, Jugoslawische Frage, Südosteuropa und Informationen befinden ausführliche und informative Ausarbeitungen und Dokumentationen zu historischen und aktuellen Themen. Alle Ausarbeitungen und Dokumentationen werden mit größtmöglicher Objektivität und wissenschaftlichen Anspruch verfasst. Sie beinhalten eine ausführliche, grundlegende und zusammenfassende Einführung in die jeweiligen historischen und aktuellen Themengebiete. Diese können dann bei Bedarf mit entsprechender Fachliteratur vertieft werden.
Jeder Artikel stellt den jeweiligen Themenkomplex sehr ausführlich und möglichst abschließend dar, so dass sich natürlich inhaltliche Überschneidungen in den Artikeln nicht vermeiden lassen. Die jeweiligen Abhandlungen „Die jugoslawische Frage“ und „Die makedonische Frage“ wurden auf Basis dieser Artikel erstellt. Die Artikel und die Abhandlungen sind das Ergebnis einer 30-jährigen Beschäftigung mit den in den Sektionen zusammengefassten Thematiken. Die Arbeitsergebnisse sind zwischen 2009 und 2021 als Artikel auf dem Portal „Pelagon – Nachrichten und Informationen aus und über Makedonien / Südosteuropa“ veröffentlicht worden, wobei diese Artikel regelmäßig aktualisiert und überarbeitet wurden. Entsprechend wurden auch die genannten Abhandlungen regelmäßig aktualisiert und überarbeitet.
Zusätzlich können Anfragen gestellt werden. Diese werden in Form von Kurzmitteilungen oder in Absprache auch in Form von ausführlichen Ausarbeitungen und Dokumentationen beantwortet. Desweiteren können entsprechende Anfragen auch auf Wunsch an gesellschaftliche und wissenschaftliche Stellen weitergeleitet oder entsprechende Kontakte hergestellt werden.
Der Wissenschaftliche Dienst zu Makedonien / Südosteuropa befindet sich in einer kontinuierlichen Weiterentwicklung. Ziel ist ein umfangreiches wissenschaftliches Netzwerk, das vor allem der größtmöglichen Objektivität und guter wissenschaftlicher Praxis verpflichtet ist. Interessierte und entsprechend fachlich geeignete Personen sind ausdrücklich zur Mitwirkung und zum weiteren Ausbau dieses wissenschaftlichen Netzwerkes eingeladen.
Vor allem Entscheidungsträgerinnen und -träger, Politikerinnen und Politiker und Journalistinnen und Journalisten sollen mit diesem Angebot grundlegende Informationen zur Verfügung gestellt werden. Doch auch Schülerinnen und Schüler, Studierende der entsprechenden Fachrichtungen und alle Interessierten.