Sehr geehrter Herr Posselt, zunächst einmal möchte ich mich bei Ihnen persönlich vorstellen: Mein Name ist Nikola Nakov (35), Deutscher Staatsbürger Aromunischer Herkunft (lateinisierte Nachfahren… Weiterlesen »Die EU säht Zwietracht in Makedonien!
Wie jeder Staat auf der Welt hat auch Mazedonien einige Dilemmas. Sollte dieser demokratische staat seinen Namen ändern, und dank des „europäischen Diktats“ der EU… Weiterlesen »Das mazedonische Dilemma
Cameron 2003: „Macedonia is key to Balkan stability and should be invited into Nato as soon as possible, writes recent visitor David Cameron“
Der mazedonische Außenminister Milososki ist derzeit zu Besuch in Schweden, wo er an der Konferenz zur EU-Integration des Balkans teilnimmt. In seinem Bericht wird er… Weiterlesen »Milososki: „Griechische Rote Linie“ mindert die Chancen für eine Lösung
Sehr geehrter Herr Dr. Chatzimarkakis, schon seit geraumer Zeit verfolge ich, gepaart mit gewissem Unbehagen, aufmerksam Ihre Aussagen zum Namenskonflikt zwischen Griechenland und der Republik… Weiterlesen »Offener Brief an Herrn Dr. Chatzimarkakis
Das Wort beschwört Bilder von antiken Zivilisationen, von Männern in Togas und Sandalen mit Speeren und Schilden. Es ruft auch moderne europäische Geschichte der Entstehung und Neuausrichtung der Nationen in einer Zeit, als das Osmanische Reich verschwand. Die geographische Region Makedonien, über heutige Staatsgrenzen hinweg, wurde im Laufe der Jahrhunderte durch Königreiche und Imperien erobert und war Teil von diesen.
Landesregierung soll am Freitag im Bundesrat für die Streichung des Optionszwanges stimmen! Die Einbürgerungszahlen gehen im Land von Jahr zu Jahr weiter zurück. Mit 11.300… Weiterlesen »Wölfle (Grüne): „Doppelpass auch für Einwandererkinder“
Mit der Griechenlandkrise ist auch das öffentliche Interesse an Griechenland im Allgemeinen gestiegen. Die FAZ hat deshalb eine kleine Sammlung an Hintergrundinformationen zusammengestell. Bei der… Weiterlesen »FAZ:“ Die Griechen stammen nicht von den Griechen ab“
„Niemand kauft Wohnungen, solange die Preise nicht sinken!“ Um der Immobilienwirtschaft unter die Arme zu greifen, müssten der Wohnungsbau stärker subventioniert werden. Die aktuellen Wohnungspreise… Weiterlesen »Skopje: Wohnungspreise steigen weiter und erreichen 1.000 EUR/m²
Uljana Wolf beschreibt in der Online-Ausgabe des Rheinischen Merkur interessant, wie aus deutschen Wörtern mit ihrer eigenen Bedeutung neue Worte entstehen. Über „Libe“, „Fraer“ und „Schizik“ hin zu „Gastarbajter“, Schtrafzigar“ und „Fala mnogu“.
