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„Ich begrüße die Abwicklung der Präsidentschafts- und Kommunalwahlen in Mazedonien, welche nach Angaben der OSZE größtenteils positiv, friedlich und gut organisiert waren.“
Diese Wahlen demonstrieren, dass Mazedonien, das in Richtung einer NATO-Mitgliedschaft arbeitet, einen wirklichen Fortschritt in Erreichung der hohen demokratischen Standards der Allianz erreicht hat.
In „Aug. Wolf’s Vorlesungen über die Alterthumswissenschaft“ von 1835, gedruckt in Leipzig, vergleicht der Autor die antiken Makedonier mit den damaligen Griechen und stellt folgendes… Weiterlesen »„Die Macedonier muss man nicht zu den Griechen ziehen“
„Nicht wenige Griechen werden Anfang kommender Woche die Bilder vom Besuch des US-Präsidenten Barack Obama in der Türkei mit säuerlicher Miene im Fernsehen verfolgen. Auch im Athener Außenministerium ist man nicht gut auf das Thema zu sprechen.“
„Die Wahl zum mazedonischen Präsidenten hat eine neue Qualität erreicht, weil diese die bisher fairste und demokratischste in einer friedlichen Atmosphäre war“
European Parliament rapporteur on Macedonia Erik Meijer has asked the European Commission for confirmation whether generally accepted terms „Macedonians“ and „Macedonian“ and country code „MK“ have been replaced with designation „to be defined“ [..]
Nach der Auszählung von 96,71% der Stimmen liegt der Kandidat der regierenden VMRO-DPMNE, Gjorgje Ivanov mit 437.455 Stimmen vorne. Frckovski von der SDSM erhielt nur 252.195 Stimmen. Damit ist Ivanov der neue mazedonische Präsident.
Die Wahlbeteiligung lag mit nur 42,86% knapp über dem gesetzlichen Minimum von 40%. Dennoch reichte Sie für Ivanov.
Am heutigen Sonntag wählen die Mazedonier ihren neuen Präsidenten. Hierfür müssen mindestens 40% der ca. 1,8 Mio. Wahlberechtigten ihre Stimme abgeben.
Wie die staatl. Wahlkommission in einer Pressekonferenz am Mittag mitteilte, verliefen die Wahlen bisher ruhig. Unregelmäßigkeiten seien in Struga gemeldet worden, jedoch fehlen hier noch detaillierte Informationen.
Am kommenden Sonntag stehen sich in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen noch zwei Kandidaten gegenüber. Ivanov (VMRO-DPMNE) hatte bereits im ersten Wahlgang die meisten Stimmen… Weiterlesen »Mazedonien: Am 5. April wird der neue Präsident gewählt
Sein Name ist Andreas Schwarz. Andreas ist Diplomand der Physik und kennt sich in der Ausarbeitung wissenschaftlicher Themen bestens aus. Aufgrund seines Hintergrunds hatte er sich zunächst ab 1992, und dann seit dem Neuaufkeimen des Namensstreits 2008, intensiver befasst.
Im Februar 2009 hatte er schließlich eine Lösung präsentiert, welche von allen emotionellen, politisch motivierten Einflüssen abgekoppelt ist. Er hat internationale Konventionen, das Völkerrecht, das Selbstbestimmungsrecht jedes einzelnen Volkes, das Recht der Staaten auf ihre territoriale und kulturelle Integrität sowie weitere relevante Aspekte berücksichtigt und ist zu einem sehr interessanten Lösungsvorschlag gekommen, der die Anerkennung der Republik Makedonien genau unter diesem Namen befürwortet.