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Redaktion

NATO-Generalsekretär gratuliert Mazedonien für die gut organisierte Wahl

„Ich begrüße die Abwicklung der Präsidentschafts- und Kommunalwahlen in Mazedonien, welche nach Angaben der OSZE größtenteils positiv, friedlich und gut organisiert waren.“

Diese Wahlen demonstrieren, dass Mazedonien, das in Richtung einer NATO-Mitgliedschaft arbeitet, einen wirklichen Fortschritt in Erreichung der hohen demokratischen Standards der Allianz erreicht hat.

European Union helping Greece to commit another ethnocide

European Parliament rapporteur on Macedonia Erik Meijer has asked the European Commission for confirmation whether generally accepted terms „Macedonians“ and „Macedonian“ and country code „MK“ have been replaced with designation „to be defined“ [..]

Mazedonien: Gjorgje Ivanov ist neuer Präsident

Nach der Auszählung von 96,71% der Stimmen liegt der Kandidat der regierenden VMRO-DPMNE, Gjorgje Ivanov mit 437.455 Stimmen vorne. Frckovski von der SDSM erhielt nur 252.195 Stimmen. Damit ist Ivanov der neue mazedonische Präsident.

Die Wahlbeteiligung lag mit nur 42,86% knapp über dem gesetzlichen Minimum von 40%. Dennoch reichte Sie für Ivanov.

Mazedonien wählt heute neues Staatsoberhaupt – Ivanov ist Favorit

Am heutigen Sonntag wählen die Mazedonier ihren neuen Präsidenten. Hierfür müssen mindestens 40% der ca. 1,8 Mio. Wahlberechtigten ihre Stimme abgeben.
Wie die staatl. Wahlkommission in einer Pressekonferenz am Mittag mitteilte, verliefen die Wahlen bisher ruhig. Unregelmäßigkeiten seien in Struga gemeldet worden, jedoch fehlen hier noch detaillierte Informationen.

Eine Initiative: „Makedonisch-Griechisches-Projekt“

Sein Name ist Andreas Schwarz. Andreas ist Diplomand der Physik und kennt sich in der Ausarbeitung wissenschaftlicher Themen bestens aus. Aufgrund seines Hintergrunds hatte er sich zunächst ab 1992, und dann seit dem Neuaufkeimen des Namensstreits 2008, intensiver befasst.
Im Februar 2009 hatte er schließlich eine Lösung präsentiert, welche von allen emotionellen, politisch motivierten Einflüssen abgekoppelt ist. Er hat internationale Konventionen, das Völkerrecht, das Selbstbestimmungsrecht jedes einzelnen Volkes, das Recht der Staaten auf ihre territoriale und kulturelle Integrität sowie weitere relevante Aspekte berücksichtigt und ist zu einem sehr interessanten Lösungsvorschlag gekommen, der die Anerkennung der Republik Makedonien genau unter diesem Namen befürwortet.