Nachdem der makedonische Außenminister Antonio Milososki die Situation der makedonischen Minderheit in Griechenland als weiteren wichtigen Punkt in den Verhandlungen mit Griechenland thematisiert hat, kam heute die erste offizielle Antwort aus Athen.
Der stellv. Sprecher des gr. Außenministeriums Jorgos Koumoutsakos sagte, dass es ein unglücklicher Ansatz sei, eine nichtexistente, grundlose Frage zu thematisieren.
Er verwirft die Aussagen des makedonischen Außenministers als vollständig unhaltbar, grundlos und unqualifiziert. Für Griechenland gehe es nur um den Namen. Hier müsse eine gemeinsame Lösung gefunden werden.
Quelle: makfax.com.mk