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Ausnahmesituation in ganz Südosteuropa wegen Verbreitung der Corona-(Sars-CoV-2)-Infektionen

Die Infektionen mit dem Corona-Virus (Sars-CoV-2) breiten sich auch in den südosteuropäischen Staaten aus. In Albanien gibt es 55, in Bosnien und Herzegowina 31, in Bulgarien 81, im Kosovo 20, in Kroatien 69, in Rumänien 217, in Serbien 72, in Ungarn 50 und in Nord-Makedonien 31 bestätigte Infektionen mit dem Corona-Virus (Sars-CoV-2). Dazu kommen noch die Verdachtsfälle. Die tatsächliche Anzahl der Infektionen dürfte deutlich höher sein. Alle Zahlen stellen ohnehin nur Momentaufnahmen da.

Zur Bekämpfung der Ausbreitung der Infektionen ergreifen alle Staaten in Südosteuropa massive Maßnahmen. In vielen Fällen sind die Grenzen für den Personenverkehr komplett geschlossen oder Personen werden nur noch nach einer 14-tägigen Quarantäne eingelassen. Auch innerhalb dieser Staaten wird die Bewegungsfreiheit massiv eingeschränkt. Unter anderen wurde in Bulgarien sowie in Nord-Makedonien der Ausnahmezustand und in Serbien wurde der Notstand ausgerufen. Die anstehenden Wahlen in Nord-Makedonien und Serbien wurden verschoben.

Wichtiger Hinweis / Ausführlichere Informationen zu den Staaten Südosteuropas

Von Reisen nach und innerhalb Südosteuropas wird dringend abgeraten. Aktuelle und fundierte Informationen zur konkreten Situation in diesen Staaten, auch bezüglich der Ein- und Ausreise und des Aufenthalts, finden sich auf der Seite des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland https://www.auswaertiges-amt.de/de Wir bitte alle Betroffenen sich dort zu Informieren!

Hier finden sie aktuelle und fundierte Informationen zum Corona-Virus (Sars-CoV-2)

Aktuelle und wichtige Informationen finden sich auf der Website der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (GZgA) https://www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.html  und auf der Website des Robert Koch-Instituts https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html .

Die aufgeführten Websites der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und des Robert Koch-Instituts werden laufend aktualisiert und sind sehr fundiert.