In einem Artikel der Süddeutschen Zeitung werden die aktuellen Spannungen zwischen Nord-Makedonien und Bulgarien thematisiert „Bulgarien verlangt neue Geschichtsschreibung von Nordmazedonien“. Die Beitrittsverhandlungen zur EU könnten nur beginnen, wenn das Nachbarland seine Sprache fortan als bloßen Dialekt und seinen Nationalhelden als Bulgaren bezeichne, heißt es aus Sofia.
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