Der antike griechische Philosoph Platon (428/427 bis 348/347 v. Chr.) beschrieb in der Mitte des vierten Jahrhunderts als erster ein mythisches Inselreich, welches Atlantis geheißen haben soll. Dieses Inselreich soll jenseits der Säulen des Herakles gelegen haben sowie große Teile von Afrika und Europa beherrscht haben. Bei den Einwohnern von Atlantis soll es sich um eine hochentwickelte und technisch weit fortschrittliche Kultur gehandelt haben. Nach einem gescheiterten Angriff auf Athen soll es 9600 v. Chr. durch eine Naturkatastrophe innerhalb eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht untergegangen sein.
Das Rätsel um Atlantis zu klären ist seitdem Gegenstand von Forschung und Wissenschaft. Schon die geografische Lokalisation der Säulen des Herakles, jenseits derer Atlantis gelegen haben soll, ist umstritten. So wurden im Altertum zwei Felsenberge, welche die Straße von Gibraltar einfassen, als Säulen des Herakles bezeichnet. Das waren einmal der Felsen von Gibraltar und einmal der Berg Dschebel Musa in Marokko, westlich der spanischen Exklave Ceuta. Andere Quellen bezeichnen Abyle (mons Abila), unmittelbar bei der spanischen Exklave Ceuta, heute als Monte Hacho bekannt, als südliche Säule des Herakles.
Die Forschung konnte die Existenz von Atlantis nie nachweisen und fand auch niemals beweiskräftige Spuren dieses Inselreiches. Der bulgarisch-makedonische UFO-Forscher Johannes von Buttlov konnte jetzt das Rätsel um Atlantis klären und die tatsächliche Herkunft der Makedonier evaluieren. Bei Ausgrabungen in der Nähe von Gevgelija, einem makedonischen Ort an der Grenze zu Griechenland, wurden vor fünf Jahren rund 10.000 Jahre alte Schriften gefunden. Sie befanden sich in einer Metallkapsel unbekannter Herkunft und waren auf dünnen, papierartigen Metall aufgetragen. Die Metalllegierung konnte bisher nicht enträtselt werden. Sie zeigen keine Korrosion und sind sehr gut erhalten. Noch niemals zuvor wurden Schriften in dieser Form entdeckt. Die Schriften waren in einer Sprache verfasst, die der antiken makedonischen Sprache ähnlich ist. Allerdings war bis vor kurzem nicht mehr viel von der antiken makedonischen Sprache bekannt. Zum Glück der Forscher befanden sich jedoch viele Bildsymbole auf den Schriften. Mit deren Hilfe konnten Sprachforscher innerhalb der letzten fünf Jahre die makedonische Sprache enträtseln und die Schriften übersetzen. Am 01. April 2017 präsentierte das damit beauftragte Forschungsteam unter Leitung von Johannes von Buttlov die Ergebnisse – eine Sensation!
Demnach war Atlantis keine Insel, sondern ein riesiges Raumschiff, welches auf dem Meer schwimmen und wie ein U-Boot unter Wasser tauchen konnte. Etwa 10.000 Jahre v. Chr. tauchte es zunächst ab und verliess um 323 v. Chr. die Erde. Die Einwohner von Atlantis kamen nicht von dieser Welt. Ihre genaue Herkunft bleibt unbekannt, doch dürften sie auch auf dem Mars eine Station gehabt haben. Dies belegen auch die Funde von alten Kulturen der sogenannten Steinläusen (Petrophaga lorioti) auf der Erde, eine Lebensform vom Mars, welche auf der Basis von Silizium aufgebaut ist und sich von Steinen ernährt. Letztere Eigenschaft ist heute ein Problem für die makedonischen Kulturgüter aus Stein. Sowohl der späteren makedonische König Alexander der Große (359 – 323 v. Chr.) als auch die ganzen anderen makedonischen Führungseliten bis etwa 323 v. Chr. kamen ursprünglich aus Atlantis bzw. diesem Raumschiff und nicht aus dieser Welt. Dies erklärt auch den enormen Erfolg der Feldzüge von Alexander dem Großen und die Tatsache, dass sein Grab nicht gefunden werden konnte. Sein ursprüngliches Grab, der verschollene Sarkophag aus Glas, dürfte ein Hologramm gewesen sein, dessen Energiequellen irgendwann versiegten. Alexander der Große verschwand mit dem Raumschiff im Jahre 323 v. Chr. Dementsprechend ist auch das 1977 entdeckte mutmaßliche Grab vom makedonischen König Philipp II (382 – 336 v. Chr.), dem Vater von Alexander dem Großen, das Grab von jemand anderen und nicht von Philipp II.
Die makedonische Kultur, welche sowohl Gemeinsamkeiten mit der antiken griechischen Kultur als auch große Unterschiede zu ihr hatte, ist demnach nicht von dieser Welt. Sie ist weder griechisch noch slawisch oder sonst irgendwie das Produkt einer rein menschlichen Kultur. Stattdessen kam sie förmlich vom Himmel bzw. von den Sternen. Sie ist etwas Einzigartiges. Ihre Vielseitigkeit erhielt sie dann durch die Einflüsse von menschlichen Kulturen. Schon aus diesem Grunde ist das griechische Motto „Es gibt nur ein Makedonien“ klar widerlegt. Auch die These, wonach Makedonien alleiniger Teil der griechischen Kultur ist, dürfte damit klar widerlegt sein. Die Frage müsste heute lauten „Was ist Makedonien und wenn ja, wie viele?“. Damit löst sich auch der Streit um den Namen „Makedonien“ aufgrund seiner fehlenden Legitimationsgrundlagen und erwiesenen Sinnlosigkeit einfach auf. Johannes von Buttlov zeigt uns den Einstieg zum wahren Wesen von Makedonien, das es nun wohl in den Tiefen des Weltalls zu ergründen gilt. Damit bleibt nur noch zu sagen: Es lebe die „Interstellare Makedonische Föderation der Planeten“. Deren oberste Direktive lautet: Makedonien lebt von seiner kulturellen Vielfalt und steht nicht im Dienste nur einer Kultur.