Als Teil der Europa-Vorträge an der Städtischen VHS Magdeburg wird am 21.10 Mazedonien im Mittelpunkt stehen. Das Thema lautet:
„Mazedonien und die EU – ein kleines Land, aber große Fragen“
Seit geraumer Zeit haben sich die drei großen Magdeburger Erwachsenenbildungseinrichtungen, die Städtische Volkshochschule Magdeburg, die Evangelische sowie die Katholische Erwachsenenbildung zusammengeschlossen und thematisieren den Stand und die Perspektiven des Europäischen Integrationsprozesses, indem jeweils ein Mitgliedsstaat oder Kandidat der Europäischen Union im Mittelpunkt einer Veranstaltung steht. Im Herbstsemester stehen Mazedonien, Albanien, Rumänien und die Niederlande auf dem Programm.
Die Veranstaltung im Oktober stellt am Dienstag, den 21.10., Mazedonien in den Mittelpunkt. Für den Vortrag über die junge Republik Mazedonien und ihr Ankommen in Europa konnte der mazedonische Botschafter Dr. Gjorgji Filipov gewonnen werden. Mazedonien war die südlichste Teilrepublik Jugoslawiens und rief 1991 etwas später als Slowenien und Kroatien die Unabhängigkeit aus. Seit Dezember 2005 hat Mazedonien den offiziellen Status eines EU- Beitrittskandidaten.
Der Abend steht unter dem Motto „Mazedonien und die EU – ein kleines Land, aber große Fragen“. Die Veranstaltung findet in der Städtischen Volkshochschule, Leibnizstr. 23, Raum 009, statt und beginnt um 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine telefonische Vormerkung unter 53 54 77 0 ist empfehlenswert.
Kontakt:
Städtische Volkshochschule Magdeburg
Tel.: 0391 53 54 77-0 Fax: 0391 53 54 77 29
Öffentlichkeitsarbeit: Dörte Neßler d.nessler@vhs.magdeburg.de
Quelle: http://www.presse-service.de/data.cfm/static/710120.html