Vor genau fünf Jahren ging der erste offizielle Artikel von Pelagon.de online. Seitdem informiert unsere Newsseite über wichtige Geschehnisse aus und rund um Makedonien und den Nachbarländern. Insbesondere der seit 1991 existierende sog. Namensstreit ist ein elementarer Bestandteil der Inhalte, da dieses Thema von größter Wichtigkeit für das Land und der dort lebenden Menschen ist.
Im April 2008 begann Pelagon.de mit der Berichterstattung zu verschiedenen Themen – in diesem Monat sollte auch Makedonien einen negativen Bescheid der NATO in Bukarest erhalten. Der Mitgliedschaftsantrag wurde auf Drängen Griechenlands abgelehnt, obwohl makedonische Soldaten bei NATO-Friedensmissionen wertvolle Unterstützung leisten.
Dieses Ereignis war der quasi Startschuss für die Newsseite, welche nun fünf Jahre erfolgreich und unabhängig über Makedonien berichtet.
Einige Monate später konnte das Team mit ehrenamtlich unterstützenden Themeninteressierten erweitert werden. Insbesondere A. Schwarz war eine wertvolle Ergänzung. Er hat sehr fundiertes Hintergrundwissen über die Verflechtungen und der geschichtlichen Ereignisse der gesamten Balkanregion – und er ist halber Grieche. Gemeinsam mit ihm hat Pelagon.de einen Lösungsansatz für den sog. Namensstreit zwischen Griechenland und Makedonien ausgearbeitet, welcher die Differenzen wissenschaftlich analysiert und Maßnahmen ableitet, um eine nachhaltige Lösung zu finden.
Pelagon.de wird auch weiterhin mit größtmöglicher Objektivität über aktuelle und historische Ereignisse berichten. Dabei werden auch weiterhin die verschiedenen Auffassungen zum Themenkomplex Makedonien Gegenstand der Berichterstattung sein. Durch ein vielseitiges Angebot von Informationen aus und über Makedonien hat sich Plelagon.de das Ziel gesetzt einen Beitrag zur Überwindung des sog. Namensstreits zu leisten. Doch vor allem ist und bleibt Pelagon.de ein deutschsprachiges makedonisches Newsportal, das seiner Leserschaft verpflichtet bleibt sie weiterhin mit größtmöglicher Objektivität und Qualität zu informieren.