„A name is a Name“ ist ein Film des Isländers Sigurjon Einarsson, der aktuell in Norwegen lebt.
Sein aktuelles Werk ist eine Mischung zwischen einem Dokumentarfilm und einem Spielfilm. Es ist ein klassischer „Road Movie“. Der während einer sieben Monate andauernden Reise durch Mazedonien entstanden ist. Der Film handelt über eine Gruppe von Menschen, die sich selber als Mazedonier bezeichnen und was es für sie bedeutet, auch als solche gesehen zu werden.
Im Film kommt ein Skandinavier nach Mazedonien, mietet sich ein Motorrad und reist durch das Land und spricht mit unterschiedlichen Menschen, unterschiedlicher gesellschaftlicher Schichten und Hintergründe.
Der Reisende, wie er genannt wird, spricht nie zur Kamera, seine Identität wird nicht preisgegeben (In Wirklichkeit handelt es sich um den Regisseur selber, Sigurjon Einarsson).
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