von Michael Martens
Die Parlamentswahl in Nordmazedonien ist denkbar knapp ausgegangen. Sozialdemokrat Zoran Zaev könnte mit albanischer Hilfe Regierungschef werden. Die größte Albanerpartei gilt zwar als flexibel, stellte im Wahlkampf aber unannehmbare Forderungen. Der ganze Artikel auf der Website der Frankfurter Allgemeinen Zeitung findet sich hier: „Zaevs albanisches Problem„