Athen erhofft sich vom neuen US-Präsidenten Obama eine Verbesserung der Beziehungen zu Washington, geht aber nicht davon aus, dass die USA ihre Position im Namensstreit zwischen Athen und Skopje ändern wird.
Dies schreibt heute die konservative griechische Zeitung Katimerini, die sich dabei auf anonyme Quellen im griechischen Außenministerium beruft.
Außerdem fügt die Zeitung noch an, dass die USA ihre außenpolitische Ausrichtung beibehalten wird, wobei jedoch das Namensproblem und das für Griechenland wichtige Zypernproblem nicht mehr die höchste Priorität für Obama haben werden.
Quelle: makfax