Mit einer 2/3-Mehrheit (80-JA-Stimmen) hat das makedonische Parlament die aus dem Vertrag von Prespa geforderten Verfassungsänderungen auf den Weg gebracht. Damit ist der Weg frei, die Verfassung in den nächsten Tagen anzupassen und die neue Fassung in einer der folgenden Sitzung zu beschließen. Hauptänderung wird die Namensänderung in „Republik Nord-Makedonien“ sein.