Obwohl es noch keine offizielle Bestätigung gibt, kursieren Gerüchte unter den Diplomaten, dass Matthew Nimitz beim nächsten Treffen mit seinen beiden Abgesandten Dimotrov und Vasilakis, seinen neuen Vorschlag persönlich vorstellen wird.
Zwar ist noch nicht klar, wann die griechisch-makedonischen Grspräche bzgl. des Namens fortgesetzt werden, aber es wird spekuliert, dass Nimitz in den nächsten Tagen beide Länder besuchen werde. In der nächsten Verhandlungsrunde, so Diplomatenkreise, solle nicht nur ein neuer Namen vorgestellt werden, es sollen auch die Gepsräche intensiviert werden. Athen hatte bereits angekündigt, man wolle die Gespräche sofort nach der Wahl wiederaufnehmen.
Zwar wünscht sich die gr. Aussenministerin Bakogiani eine faire Lösung für beide Seiten, jedoch lassen die griechischen Forderungen nur wenig Optimissmus zu. Einem Land seine Identität wegzunehmen, den Namen und seine Sprache, sind schon aggressive Forderungen, insb. weil Sie gegen das nationale Selbstbestimmungsrecht jeder Nation und jeses Staates sprechen.
Damit Makedonien noch den Zug für die Nato-Mitgliedschaft gemeinsam mit Kroatien und Albanien erreicht, müsste eine Lösung bis zum 9. Juli gefunden wreden, so NATO-Vertreter.
Solange Griechenland Makedoniens Recht auf nationale Selbstbestimmung negiert, solange verschlechtert Griechenland auch die Chance auf eine baldige Lösung, teilte bereits der makedonische Außenminister Antonio Milososki vor einigen Tagen mit.