„Änderungen in der amerikanischen Position bzgl. der Verwendung des verfassungsgemäßen Namen Makedoniens wird es nicht geben, weil die Anerkennung dieses Staates unter diesem Namen ist Teil der kangfristigen Politik der USA“, teilte der stellv. Sprecher des State Departments Tom Casey in Washington mit.
Ferner teilte er mit, dass die USA weiterhin die Bemührungen von M. Nimitz in der Lösungsfindung in diesem Konflikt unterstützt. „Wir verstehen beide Seiten und deren sehr unterschiedlichen Standpunkte bzgl. dieses Steites. Wir waren sehr stark daran interessiert, vor dem NATO-Gipfel in Bukarest eine Lösung zu finden, werden es aber auch weiterhin sein. Es muss eine für beide Seiten annehmbare Lösung erarbeitet werden“, so Casey.
Die Pressekonferenz fand aufgrund des demonstrativen Verlassens der griechischen und zypriotischen Delegation der internationalen Konferenz für den Abbau von Massenvernichtungswaffen in Washington.