In der Republik Kroatien tritt ein neuer Waffenstillstand in Kraft. Nach der entsprechenden Ankündigung sagt die Republik Kroatien zu, die seit dem 14.09.1991 bestehende Blockade der sich auf ihrem Territorium befindlichen Kasernen der „Jugoslawischen Volksarmee“ („JNA“) zu beenden. Im Gegenzug dazu will die JNA die Blockade der kroatischen Adriahäfen beenden.
Die Ankündigungen werden auf beiden Seiten nicht durchgehend umgesetzt. Die Känpfe flauen nach dem Waffenstillstand zunächst ab, nehmen jedoch ab dem 25.09.1991 wieder an Heftigkeit zu. Bereits am 20.09.1991 hatte die JNA in Kroatien wieder eine Offensive eingeleitet. Der Vorsitzende des Präsidiums der „Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien“ („SFRJ“), Stjepan Mesić, beschuldigt die JNA daraufhin de facto einen Militärputsch unternommen zu haben.
Der Verteidigungsminister der SFRJ, Veljko Kadijević, der Präsident der Republik Kroatien, Franjo Tuđman, und der Präsident der Republik Serbien, Slobodan Milošević, bekräftigen am 25.09.1991 den brüchig gewordenen Waffenstillstand einhalten zu wollen.
Am 25.09.1991 verhängt der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) einstimmig ein Waffenembargo gegen das Gebiet der bisherigen SFRJ.
Die Ankündigungen werden auf beiden Seiten nicht durchgehend umgesetzt. Die Känpfe flauen nach dem Waffenstillstand zunächst ab, nehmen jedoch ab dem 25.09.1991 wieder an Heftigkeit zu. Bereits am 20.09.1991 hatte die JNA in Kroatien wieder eine Offensive eingeleitet. Der Vorsitzende des Präsidiums der „Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien“ („SFRJ“), Stjepan Mesić, beschuldigt die JNA daraufhin de facto einen Militärputsch unternommen zu haben.
Der Verteidigungsminister der SFRJ, Veljko Kadijević, der Präsident der Republik Kroatien, Franjo Tuđman, und der Präsident der Republik Serbien, Slobodan Milošević, bekräftigen am 25.09.1991 den brüchig gewordenen Waffenstillstand einhalten zu wollen.
Am 25.09.1991 verhängt der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) einstimmig ein Waffenembargo gegen das Gebiet der bisherigen SFRJ.