Im Vergleich zum EU-Europa, das mit einer sinkenden Wachstumsrate zu kämpfen hat, zeigt die makedonische Wirtschaft relative stärke.
Das Bruttoinlandsprodukt in Makedonien ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,2% gestiegen. Wie das Amt für Statistik mitteilte, ist die Wertsteigerung in allen Branchen verantwortlich für dieses Wachstum.
Der Konsum stieg im gleichen Zeitraum um ca. 16,9%.
Ebenfalls gestiegen ist das Handelsvolumen. Der Export stieg um 11,7%, der Import um 27,1% (Im Vergleicht zum ersten Quartal 7).
Die Gesamtbilanz im ersten Quartal weist somit ein Defizit von 4.199 Mrd. MKD (68 Mio. Euro) auf.
Quelle: makfax.com.mk