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Kultur & Geschichte

Pelagon.de wünscht allen Lesern Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2011!

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Das Team von Pelagon.de wünscht allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011.

Im nächsten Jahr feiert die Republik Mazedonien das 20-jährige Jubiläum der Unabhängigkeitserklärung und dem damit verbundenen Inkrafttreten der makedonischen Verfassung. Ebenfalls wird das Ohrid-Abkommen 10 Jahre alt. Pelagon.de wird ausführlich darüber berichten.

Was berichtet Wikileaks über Mazedonien?

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Weltweit berichten die Medien über die veröffentlichten Dokumente auf Wikileaks. In diesen geheimen Protokollen sind einige Passagen zu finden, die auch einen Bezug zu Mazedonien aufweisen, insb. auf den Namensstreit mit Griechenland. Pelagon.de hat nun die zwei wesentlichen Passagen herausgesucht.

Vor 20 Jahren: Erste freie makedonische Parlamentswahlen in einem Mehrparteiensystem

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Am 11.11.1990 fanden in der damals noch zur „Sozialistisch Föderativen Republik Jugoslawien“ (SFRJ) gehörenden „Sozialistischen Republik Makedonien“ erstmals freie Parlamentswahlen statt. Diese Wahlen wurden aufgrund von Stichwahlen und aufgrund von notwendigen Wahlwiederholungen wegen Unregelmäßigkeiten, die gehäuft in den albanischen Siedlungsgebieten auftraten, am 25.11.1990 und am 09.12.1990 fortgesetzt. Gleichzeitig mit der Parlamentswahl sind die Kommunalparlamente der damaligen 34 Großgemeinden der Sozialistischen Republik Makedonien gewählt worden.

Erfolgreiche Petition zur Namensfrage

Es ist ein großer Erfolg für das „Makedonisch-Griechische-Projekt“. Die bereits auf Pelagon.de veröffentlichte Petition zur Klärung der Namensfrage wurde vor einigen Tagen im Petitionsausschuss behandelt. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Antwort weitere Maßnahmen und Aktionen folgen, die zu einer Verbesserung in der Völkerverständigung zwischen Mazedonien und Griechenland führen. Grundlegend hierfür ist die Lösung der Namensfrage.

Griechenland: Ein Jahr unter der Regierung von Jorgos Papandreou

Vor einem Jahr, am 04.10.2009, gewann der damalige Oppositionsführer Jorgos Papandreou von der Panhellenische Sozialistische Bewegung „PASOK“ mit knapp 44 % der Stimmen die griechischen Parlamentswahlen. Bereits einen Tag später wurde er vom griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias mit der Regierungsbildung beauftragt. Seit dem ist er der Ministerpräsident der Hellenischen Republik. Zu dieser Zeit befand sich Griechenland bereits in der größten Finanzkrise seiner Geschichte und stellte die neue griechische Regierung somit vor großen Herausforderungen.