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Kultur & Geschichte

Makedonische Enzyklopädie veröffentlicht

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Nach Jahren der Vorbereitung verkündete gestern die mazedonische Akademie der Wissenschaften und Künste nun die Veröffentlichung dieses 2-Bandigen Werkes, welches 1.671 Seiten und mehr als 5.000 Abbildungen beinhaltet.

Federführend bei der Erstellung dieses Erstlingswerks war Blaze Ristovski, der gemeinsam mit 260 Experten dieses von der Regierung finanzierte Projekt erfolgreich durchführte.

Neues rund um Makedonien – Ein Überblick

Eine kleine Zusammenfassung über interessante News rund um Makedonien: „Makedonische Bauern erobern Europa“, „Makedonien, so stark wie ihr König Alexander der Große“ und „Google übersetzt jetzt auch auf Makedonisch“

Nürnberg: Ausstellung von Kiro Urdin

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Der mazedonische Künstler Kiro Urdin stellt ab heute 40 Werke aus dem Zyklus „Planetarium“ in Nürnberg aus. Zur Ehre des mazedonischen Unabhängigkeitstags (8. September) wird diese Ausstellung am

Mazedonien: Außenminister befürchtet erneutes Veto aus Griechenland

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Wir befürchten ein neues griechisches Veto, dieses Mal in der Europäischen Union.“ Für ein Reuters Interview teilte er ebenfalls mit, „dass eine einseitige Änderung der griechischen Position eher in eine negative Richtung gehen würde. Athen festigt ihre Position immer stärker…wir sind besorgt, dass damit der Start für EU-Beitrittsverhandlungen durch eine griechische Blockade nicht stattfinden kann bzw. unnötig verzögert wird.

Petition für eine objektive Klärung der Namensfrage zwischen Griechenland und Mazedonien

Mit der Abhandlung zur „Erweiterten makedonischen Frage als völkerrechtliches Problem“ (siehe Beitrag „Andreas Schwarz untersucht Namensstreit zwischen Mazedonien und Griechenland“ auf Pelagon.de) möchte ich vor allem einen Beitrag zur Völkerverständigung zwischen unseren beiden Völkern leisten und mich für eine objektive und rationale Klärung der Namensfrage einsetzen. Eine objektive Klärung der Namensfrage ist nach meiner Auffassung nur durch ein neutrales und unabhängiges Expertengremium möglich.

Neuer Lösungsvorschlag im Namensstreit zwischen Mazedonien und Griechenland

Vor einigen Monaten ging das Makedonisch-Griechische-Projekt mit dem Ziel an den Start, die Ursachen für den Namensstreit zwischen Mazedonien und Griechenland zu identifizieren und eine Lösung zu erarbeiten. Seit einigen Tagen ist nun eine Lösung online, die von beiden Seiten einige Kompromisse erfordert. Hauptaspekt ist, dass Mazedonien als „Republik Makedonien“ von allen Staaten und internationalen Institutionen anerkannt wird. Mit dem neuen Vorschlag kommt nun eine konstruktive Alternative zu den ins Stocken gekommenen Verhandlungen der UN.