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Panorama

Rheinischer Merkur: Fremdes verstehen: Wenn Worte wandern

Uljana Wolf beschreibt in der Online-Ausgabe des Rheinischen Merkur interessant, wie aus deutschen Wörtern mit ihrer eigenen Bedeutung neue Worte entstehen. Über „Libe“, „Fraer“ und „Schizik“ hin zu „Gastarbajter“, Schtrafzigar“ und „Fala mnogu“.

Neues rund um Makedonien – Ein Überblick

Eine kleine Zusammenfassung über interessante News rund um Makedonien: „Makedonische Bauern erobern Europa“, „Makedonien, so stark wie ihr König Alexander der Große“ und „Google übersetzt jetzt auch auf Makedonisch“

Klare Ziele und die Bereitschaft zur Diskussion sollen das Makedonisch-Griechisch-Projekt zum Erfolg verhelfen

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Im Rahmen des „Makedonisch-Griechischen-Projektes“ soll die erweiterte makedonische Frage und der daraus resultierende Namensstreit zwischen der Griechischen Republik und der Republik Makedonien* (Ehemalige jugoslawische Republik Makedonien) auf Basis von wissenschaftlichen Fakten in Verbindung mit einer darauf aufbauenden politischen Lösung völkerrechtlich endgültig geklärt werden.

Eine Initiative: „Makedonisch-Griechisches-Projekt“

Sein Name ist Andreas Schwarz. Andreas ist Diplomand der Physik und kennt sich in der Ausarbeitung wissenschaftlicher Themen bestens aus. Aufgrund seines Hintergrunds hatte er sich zunächst ab 1992, und dann seit dem Neuaufkeimen des Namensstreits 2008, intensiver befasst.
Im Februar 2009 hatte er schließlich eine Lösung präsentiert, welche von allen emotionellen, politisch motivierten Einflüssen abgekoppelt ist. Er hat internationale Konventionen, das Völkerrecht, das Selbstbestimmungsrecht jedes einzelnen Volkes, das Recht der Staaten auf ihre territoriale und kulturelle Integrität sowie weitere relevante Aspekte berücksichtigt und ist zu einem sehr interessanten Lösungsvorschlag gekommen, der die Anerkennung der Republik Makedonien genau unter diesem Namen befürwortet.