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Unterschwelliges Wirtschaftsembargo gegen Makedonien

Präsident Crvenkovski: „Die griechischen Wirtschaftsmaßnahmen sind schädlich für die Beziehungen. Die Maßnahmen, die Griechenland in verschiedenen Bereichen eingeleitet hat, schaden nicht nur der makedonischen Wirtschaft, sondern auch den bilateralen Beziehungen beider Länder.

Dies teilte heute Mittag der Präsident Makedoniens Branko Crvenkovski in Ohrid mit, nachdem ein Reporter die Frage bzgl. des unterschwellig eingeleiteten Wirtschaftsembargo Griechenland gegen Makedonien stellte.

„Es ist nicht in unserem Interesse, eine falsche Politik mit einer ebenfalls falschen Politik zu erwidern“, sagte Crvenkovski.
Entsprechend seiner Aussagen sollte das gemeinsame Interesse beider Länder sein, Anstrengungen bzgl. der Weiterentwicklung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den Menschen und den Unternehmen beider Länder zu fördern und auszubauen.